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Hintergrund und Ziel
Urbane Digitale Zwillinge versetzen Kommunen in die Lage, auf Daten und Informationen in Echtzeit zugreifen zu können, um diese als Basis für planerische Entscheidungen heranzuziehen oder verschiedene Entwicklungsszenarien zu modellieren. Während zahlreiche Großstädte in Deutschland hier bereits entsprechende Ansätze entwickeln und testen, haben Kommunen in ländlicheren Regionen oft nicht die Kapazität, sich mit der Entwicklung von Urbanen Digitalen Zwillingen auseinanderzusetzen. Vor diesem Hintergrund wollen wir im Rahmen der 18. Start-Smart-Themenwerkstatt explizit auf die Potenziale und Mehrwerte für ländliche Regionen eingehen. Dabei wollen wir anhand ausgewählter, praxiserprobter Beispiele aufzeigen, in welchen Bereichen sich Urbane Digitale Zwillinge in ländlichen Regionen als hilfreiche und tragfähige Lösungsansätze erweisen können.
Zwei einleitende Impulsvorträge beleuchten des Leitthema zunächst aus verschiedenen Perspektiven und vermitteln ein Grundverständnis zu Urbanen digitalen Zwillingen in ländlichen Regionen. Sie gehen darauf ein, wie speziell Klein- und Mittelstädte sowie Landkreise dieses Instrument anwenden können, um lokale Herausforderungen der Stadt- und Raumentwicklung zu bewältigen. Im zweiten Teil der Veranstaltung vertiefen die Teilnehmenden in Breakout-Sessions zwei unterschiedliche Ansätze aus Menden im Sauerland und Borchen im Kreis Paderborn. Hier berichten kommunale Akteure aus der Praxis und laden zum Austausch ein.
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Weitere Informationen
Hier finden Sie mehr Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen. Gerne sind wir auch telefonisch ( +49 2641 973 560) und per E-Mail (StartSmart@iqib.de) für Sie da.