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Die Erkennung von Bewegungsmustern ist ein wichtiges Instrument, um stadtplanerische Entscheidungen zu treffen. So können z.B. auf innerstädtischen Veranstaltungen Besucherinnen- und Besucherströme sichtbar gemacht und analysiert werden. Veranstaltungen können anschließend anders geplant und sicherer gemacht werden. Gleiches gilt für Fragen der Mobilität. Um z.B. ÖPNV-Haltestellen und die damit verbundenen Haltezeiten von Bussen zu steuern, ist es wichtig zu wissen, wann und in welcher Menge Bewegungen von Menschenansammlungen zu erwarten sind. Daher sollen datenschutzkonform Bewegungsmuster unter anderem unter Zuhilfenahme von Mobilfunkdaten fortlaufend oder zeitlich beschränkt zur Angebots- und Nachfragesteuerung erstellt werden. Dazu muss entsprechend Sensorik angeschafft werden. Alle gesamten Daten stehen anonymisiert und offen abrufbar über die UDP zur Verfügung.