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Das Maßnahmenpaket zielt auf die Vernetzung von Verkehrsoptionen und Mobilitätsressourcen im digitalen wie im physischen Raum.
Ein regionsweites Mobilitätsportal soll die multi- und intermodale Verknüpfung von vorhandenen und zukünftigen Mobilitätsoptionen maximal nutzerfreundlich ermöglichen. Es wird auf erprobter Open-Source-Software basieren und zudem als Ausgabetool für Daten lokaler Sensorik fungieren (z.B. Belegungsdaten von Parkflächen und Ladesäulen, Fahrbahntemperaturen, lokale Wetterdaten etc.).
Die adaptiven Mobilitätshubs sind Mobilitäts-Knotenpunkte, an denen verschiedene Mobilitätsformen gewählt werden können, um insbesondere auf der sog. „letzten Meile” zum Ziel zu kommen. Dabei sind neben Übergangsoptionen zwischen einzelnen Verkehrsträgern (ÖPNV, Bike- und Car-Sharing, Fahrrad) auch Paketwände und Fahrradservicestationen sowie Lademöglichkeiten und adaptive Beleuchtung mögliche Elemente.
Inklusive Mobilitätsstationen sind Erweiterungen der Mobilitätshubs für einen möglichst inklusiven Zugang zum ÖPNV oder zum Ride-Sharing. Sie machen über die o.g. Verknüpfung via Mobilitätsdienst die Planung einer möglichst barrierearmen Reisekette für betreffende Menschen einfacher.