Layout
Die Stadtportale denken Menschen & Verwaltungen in Südwestfalen digital zusammen. Sie fungieren als Informations-, Kommunikations- & Servicekanäle, mit denen sich Erledigungen vornehmen lassen, die offen für unterschiedliche Stakeholder:innen sind & die Angebote, Daten und Akteur:innengruppen vernetzen. Sie setzten auf ein innovatives Softwaredesign, das Inklusion & Klimafreundlichkeit priorisiert. Die dezentral entwickelten Bausteine bestehen aus digitalen Tools (z.B. Apps) & aus physischer Infrastruktur (z.B. Self-Serviceterminals). Ziel von Stadtportalen ist a) die praktische Erkundung, wie sich die digitale Welt mit dem analogen Raum verbinden lässt & wie diese neuen digitalen öffentlichen Räume zum „guten Leben“ für alle beitragen können und b) sollen die unterschiedlichen Bausteine zeigen, was es braucht, um die Region aus einem Guss erleben zu können. Die Maßnahme möchte daher über den Test der verschiedenen digitalen & analogen Tools die Kernfunktionen für ein zentrales SWF-Portal identifizieren & für dieses ein Umsetzungsmodell liefern. Mit der Maßnahme soll die Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben gestärkt & Inklusion vorangebracht werden. Außerdem leistet sie einen Beitrag zur digitalen Souveränität. Sofern möglich und sinnvoll greifen die Stadtportale über (offene) Schnittstellen auf Daten der Regionalen Datenplattform (M01) zu und nutzen diese Daten, um Informationen in den Stadtportalen anzureichern.