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Die Maßnahme „Neue Zugänge zur Stadt – Push statt Pull“ adressiert zwei Herausforderungen. Sie leistet zum einen einen Beitrag, um den öffentlichen Raum interaktiver zu gestalten. Zum anderen trägt sie dazu bei, den Informationsfluss in der Stadt zu verbessern.
Um mehr Interaktionen im öffentlichen Raum zu bieten, wird das „QR-Code-Würfel“-Projekt aus der Strategiephase weiterentwickelt. Die QR-Code-Würfel sollen nun barrierefreier werden und auch sehbehinderten Menschen die Beteiligung ermöglichen. Um mehr Transparenz geht es auch bei der Weiterentwicklung des Strategie- und Maßnahmen-Analyse-Tools. Mit dem Analyse-Tool sollen sich Stadtgesellschaft und Politik einfacher einen Überblick über (laufende) Maßnahmen und die Umsetzung von Konzepten und Strategien der Stadt verschaffen können. Nachdem in der Strategiephase die Grundfunktionalitäten für das Tool entwickelt worden sind, wird das Tool in der Umsetzungsphase einem breiten Nutzertest unterzogen und unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie der Politik weiterentwickelt. Schließlich zielt die Weiterentwicklung der bestehenden Stadt-App "Appmold" darauf ab, dass Informationen die Menschen in Detmold künftig direkt an ihrem Standort und unabhängig von ihrem sozialen und Bildungshintergrund erreichen. Die Weiterentwicklung ist ein Kooperationsprojekt mit den Stadtwerken Detmold und hat eine bestehende proprietäre City-App in Open-Source-Technologie mit Möglichkeiten interkommunaler Modulentwicklungen transformiert