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![Smarter Hochwasserschutz](/system/files/styles/responsive_16_9_100w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=tfP93HnI 100w, /system/files/styles/responsive_16_9_200w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=Ykd344fd 200w, /system/files/styles/responsive_16_9_300w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=cWo-OTwF 300w, /system/files/styles/responsive_16_9_400w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=GSagwPp_ 400w, /system/files/styles/responsive_16_9_500w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=MPXzPAc3 500w, /system/files/styles/responsive_16_9_600w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=fZgq3ugG 600w, /system/files/styles/responsive_16_9_700w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=8vIv_kVE 700w, /system/files/styles/responsive_16_9_800w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=bvqY1Moz 800w, /system/files/styles/responsive_16_9_900w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=5hpbkbju 900w, /system/files/styles/responsive_16_9_1000w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=8TCfp5U8 1000w, /system/files/styles/responsive_16_9_1100w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=jiaIwvCf 1100w, /system/files/styles/responsive_16_9_1200w/private/mpsc-images/2679-Pegel%20Beschriftung.png?h=1e689e9b&itok=F1TMVJty 1200w)
Die Nette durchzieht mit ihren 110 Nebenflüssen den gesamten Landkreis Mayen-Koblenz, verfügt bislang aber noch nicht über eine ausreichende (digitale) Wasserstands-Überwachung. In Wechselwirkung mit der Erstellung eines neuen Gewässerentwicklungskonzeptes für ihr gesamtes Flussgebiet sowie in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz sollen Geräte zur Erhebung der Pegelstände, der Bodenfeuchtigkeit um den Flusslauf herum sowie der Niederschlagsmengen installiert werden. Die Daten sollen zentral zusammengeführt, ausgewertet und auf einem Dashboard sichtbar gemacht werden. Mit ihnen können der Katastrophenschutz, lokale Einsatzkräfte, aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sich in (nahezu) Echtzeit einen Überblick über die aktuelle Situation verschaffen. Bei Bedarf können frühzeitig Warnungen veröffentlicht und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Im ersten Schritt werden während der Strategiephase 3 Standorte mit solarbetriebenen Radarsensoren ausgestattet, um erste Kompetenzen aufzubauen und Erfahrungen zu sammeln. Diese werden im Laufe der Umsetzungsphase um weitere Messdaten und Standorte erweitert.