Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Ihre Suche ergab 181 Treffer

Frei.Flächen & Zwischen.Raum

29.05.2024
Hannover
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Flächen, Räume u. Gebäude erhalten digit. Zugang, werden effizient u. multicodiert nutzbar (u.a. urbane Logistik, Sharing-Angebote, Veranstaltungen). Daten u. digitale
Infrastrukturen legen Status für Verwaltung u. (gewerbl.) Nutzer als digitales Abbild offen. Innenstädtische Prozesse werden optimiert u. verlässlich. Attribute (Status, Zeitinformationen, Belegung) werden im Digitalen Zwilling verwaltet u. für Anwendungen geöffnet.

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KonstanzCard / App und smarte Dienstleistungen

29.05.2024
Stadt Konstanz, Designstudio Eminent
Konstanz
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Die Smart Green City Konstanz nutzt digitale Lösungen, um Teilhabe zu stärken und das Leben der Menschen zu erleichtern. Dazu gehören die Sichtbarmachung und Vereinfachung des Zugangs, um die Nutzung der städtischen Dienstleistungen für die EinwohnerInnen und BesucherInnen zu erleichtern. Die Maßnahme ermöglicht der Bürgerschaft eine einfache digitale Abwicklung und Zusammenführung städtischer Angebote und Dienstleistungen.

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Sharing Angebote an Mobilitätsstationen / Interaktionsräumen

29.05.2024
Gemeinde Eichenzell
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel Andere

Umweltfreundliche Sharingangebote an Mobilitätsstationen bieten einen nahtlosen Übergang zu verschiedenen Verkehrsmitteln. Digital- bzw. Smartphone-basierte Informations- und Mobilitätsangebote bieten einen wesentlich einfacheren Zugang zu den Verkehrsmitteln und zur Verkehrswende/dem Klimaschutz. Die Sharingangebote variieren nach Standort. Die Sharingangebote in den Quartieren sind aktive Stadtentwicklungspolitik. So entstehen Interaktionsräume, die zum Gespräch und Verweilen einladen. Damit werden innerhalb der Quartiere Treffpunkte für Bürger:innen geschaffen.

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Smartes Outdoor / Gesundheitserhaltungskonzept

29.05.2024
Gemeinde Eichenzell
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung Öffentlicher Raum Andere

Die Bürger:innen von Eichenzell können durch Bewegung „an der frischen Luft“ gesundheitsfördernde Maßnahmen an quartiersnahen Geräten durchführen. Das Smarte Outdoor-Gesundheitserhaltungskonzept ist Teil einer gemeinwohlorientieren Stadtentwicklung unter Einbeziehung der Lokalen Akteurspartnerschaften, maßgeblichen LoI Partnern z.B. wie der AOK, der Hochschule Fulda und aktueller Forschungserkenntnisse der Hochschule Gelsenkirchen/ifi/ (MPSC), MPSC Kalletal.Lemgo, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

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meer.Beteiligung.seen.

29.05.2024
Landkreis Vorpommern-Greifswald
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Die Maßnahme meer.Beteiligung.seen besteht aus 6 Teilmaßnahmen, die alle zum Ziel haben, die Bevölkerung und Stakeholder an der Digitalisierung zu beteiligen. Die Maßnahme soll zeigen, welche digitalen Lösungen die Region bereits vorzuweisen hat und welche Innovationen durch das Projekt neu entwickelt worden. Alle Teilmaßnahmen zeichnen sich durch ihren Innovationscharakter, ihre Niedrigschwelligkeit und ihre Modellhaftigkeit aus.

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Plattform für kulturelle Teilhabe // KultNAVI

29.05.2024
Landratsamt Wunsiedel i. Fichtelgebirge
Landkreis Wunsiedel
Soziale Stadt Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Anpassung an den Klimawandel

Mit der Bereitstellung einer zentralen Plattform soll ein Anlaufpunkt für alle Kulturschaffenden und (Kultur-)Konsumenten in der Region geschaffen werden.
Für Kulturschaffende bietet die Plattform u.a. die Möglichkeit sich zu präsentieren (Profil), mit anderen Kulturschaffenden zu kommunizieren und Angebote zu veröffentlichen. Dadurch wird „Kultur digital erlebbar“ und einfacher für die Gesellschaft zugänglich, z.B. Veranstaltungen per (Live-)Streaming.

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Gesundheits- & Pflegeplattform

29.05.2024
Landkreis Wunsiedel
Soziale Stadt Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)

Regionale Pflegestützpunkte sollen Betroffene und Angehörige als Beratungsstelle zum Thema Pflege zur Verfügung stehen und als physische Orte in den Landratsämtern etabliert werden. Aus der Praxis heraus zeigt sich jedoch, dass ein Großteil der pflegenden Angehörigen einen anderen Wohnsitz hat und das Aufsuchen eines regionalen Pflegestützpunktes mit erheblichen Hürden verbunden ist. Der Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge möchte aus diesem Grund eine digitale Gesundheits- und Pflegeplattform etablieren, die zudem die Funktionalitäten eines Pflegestützpunktes umfasst.

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Dorf.Zukunf.Digital 1

29.05.2024
Landkreis Höxter
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

2019 machten sich 30 von 124 Dorfgemeinschaften im Kreis Höxter auf den Weg, um Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abzubauen, in dem sie 3 Jahre lang digitale Anwendungen erprobten und ihre digitale Kompetenz zu stärkten. Dabei ging es um darum, die Daseinsvorsorge, Teilhabe und Nachbarschaftshilfe sowie das Ehrenamt und soziale Miteinander vor Ort zu stärken.

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smart.lab (Bürgerinformationen)

29.05.2024
Wuppertal
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

Wuppertal verfügt bislang über keinen öffentlichen Raum, in dem digitale Technologien kosten- und barrierefrei zugänglich gemacht werden. In der Wuppertaler Innenstadt entsteht daher ein Ort, der die Bestrebungen der Smart City Wuppertal sichtbar und erlebbar werden lässt. Das smart.lab soll zur Diskussion, Entwicklung und Evaluation von Technologien und Lösungen anregen. Darüber hinaus wird er als Raum genutzt der für unterschiedliche Partizipationsformate genutzt werden kann.

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AR Anwendung smart.werth

29.05.2024
Wuppertal
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)

Ab sofort können Besucherinnen und Besucher der Barmer Innenstadt (Stadtteil von Wuppertal) mit der smart.werth Anwendung eine Zeitreise in die Vergangenheit und die Zukunft der Barmer Fußgängerzone unternehmen. In der Anwendung können Nutzerinnen und Nutzer zwischen den drei Menüpunkt „Gestern“, „Heute“ und „Morgen“ wählen und erhalten in einer 360-Grad-Ansicht exklusive Einblicke in die Entwicklungsgeschichte des Barmer Werths (Haupteinkaufsstraße).

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