Virtuelle Bildungs- und Austauschplattform (DiLZ - Das digitale LehrerInnenzimmer Cottbus)
Ziel ist es, eine stadtweite Bildungs- und Austauschplattform für pädagogisches Fachpersonal in Cottbus zu initiieren und in ihrem Aufbau zu betreuen.
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Ziel ist es, eine stadtweite Bildungs- und Austauschplattform für pädagogisches Fachpersonal in Cottbus zu initiieren und in ihrem Aufbau zu betreuen.
Eigenständige, digitale Aufnahme im Haupteingang des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus
Einführung einer internetbasierten Informations- Alarmplattform mit integrierter Rückmeldefunktion von Einsatzkräften mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als Ergänzung der Digitalen Alarmierung
Bürger/innen und Expert/innen der Stadt bringen mittels einer Ideen‐Management‐Plattform partizipativ Ideen zur digitalen
Bildung ein, entwickeln diese weiter und setzen diese ggf. um. Ziel ist die nachhaltige Verankerung des Konzeptes und der Betrieb der Plattform in der Stadt Cottbus/Chóśebuz, um partizipative Gestaltungsprozesse zu fördern, ermöglichen und umzusetzen.
Heizung, Lüftungsanlage und Sonnenschutz so betrieben, dass das Raumklima angenehm und die Luftqualität gut ist. Ein sinnvoller und sparsamer Energieeinsatz schont die Stadtkasse und die Umwelt.
Erfassung, Implementierung und Sachauswertung von Verkehrsdaten in digitaler Form; Es sind sämtliche vorhandenen Komponenten und Geodaten zu konsolidieren, zu qualifizieren und in das GDI/3D-Stadtmodell zu überführen.
Das Projekt bildet die dritte Stufe und ist Teilprojekt innerhalb des Handlungsfelds Digitale Stadtentwicklung im Modellprojekt Smart Cities. Ziel ist es, ein attraktives, animierendes und nachhaltiges Angebot zu schaffen, um Daten besser zu bündeln, aufzubereiten und intern als auch extern abrufbar zu gestalten.
Engmaschige digitale Vernetzung der Rettungskette bei Großschadenslagen von der Einsatzstelle bis ins Krankenhaus
In Deutschland werden mehr als 50 Millionen Patientenfahrten pro Jahr befördert. Heutzutage ist für die Patientinnen und Patienten die Buchung von medizinischen Beförderungen ein leidiges Thema. Erfahrungen zeigen, dass zahlreiche Telefonate nötig sind, ehe ein geeigneter Fahrdienst gefunden ist, der die Mobilitätsanforderungen erfüllt und die Beförderung zu einem bestimmten Termin sicherstellt. Mit der 19222 gibt es zwar in der IRLS eine zentrale Rufnummer, die zur Beauftragung des qualifizierten Krankentransports und für Verlegungsfahrten zwischen Kliniken dient.
Durch Beschleunigung der Straßenbahn wird angestrebt die Wirtschaftlichkeit des ÖPNV durch eine bessere Nachfrage zu erhöhen. So werden durch schnellere Fahr- und kürzere Wartezeiten an LSA die Attraktivität, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des ÖPNV erhöht. Ein weiterer Vorteil von optimierten LSA-Schaltungen ist, dass die LSA-Phase nur bei tatsächlichem Bedarf, wenn sich eine Straßenbahn im Zulauf auf die LSA befindet, geschalten wird. Die übrige Zeit, wenn die LSA-Phase nicht benötigt wird, stehen diese Zeitbestandteile den anderen LSA-Knotenarmen zur Verfügung.
Es soll ein Gesamtsystem eingerichtet werden, welches neben einem Hintergrundsystem als Schnittstelle zum Kunden und zum Fahrpersonal eine App beinhaltet.