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Eifelkreis

Helfende Hände für Digitales

Älteren Menschen beim Aufbau ihrer Digitalkompetenzen helfen. In der heutigen Zeit eine wichtige und notwendige Aufgabe. Wie sich diese einfach umsetzen lässt und dabei noch ehrenamtlich unterstützt wird, hat der Eifelkreis erfolgreich erprobt, sodass diese Lösung leicht auf andere Kommunen übertragbar ist.

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Wie gelingt es, Online- und Digitalkompetenzen aufzubauen und zu erwerben, wenn man selbst wenig bis keine Affinität zum Internet, zum eigenen Smartphone oder Tablet sowie zu all den Angeboten und Möglichkeiten hat, die beides bietet? In einer Welt, die zunehmend digitaler und virtueller wird, ist es allerdings immer unausweichlicher solche Kompetenzen zu erlernen – insbesondere für ältere Menschen. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm hat daher mit seiner Maßnahme „Digitale Kümmerer“ ein Angebot geschaffen, um praxisorientiert digitale Kompetenzen auf- und auszubauen.

Die „Digitalen Kümmerer“ sind eine Gruppe Ehrenamtlicher, die Interessierte an die Nutzung von Smartphone, Tablet und Internet heranführen. In regelmäßig stattfindenden offenen Sprechstunden stehen sie nicht nur im Eifelkreis, sondern auch in den angeschlossenen Verbands- sowie in einigen Ortsgemeinden Rede und Antwort. Sie helfen den Teilnehmenden, beantworten deren individuelle Fragen und begleiten sie bei ihren ersten Schritten mit den neuen Medien in der digitalen Welt. 

Zusätzlich bieten die Kümmerer immer wieder zentrale Schulungen mit externen Vortragenden im Landkreis an – zum Beispiel zum Umgang mit dem E-Rezept oder zur Nutzung von Online-Banking. Diese Angebote richten sich in erster Linie an ältere Menschen, die noch keinen oder kaum Kontakt mit neuen Medien haben. Selbstverständlich sind jedoch auch alle Interessierten sind willkommen. Denn eines ist für die Digitalen Kümmerer grundlegend: Sie vermitteln stets die Handhabung am eigenen Gerät – sei es ein Tablet oder das Smartphone. 

Die Maßnahme „Digitale Kümmerer“ soll Menschen helfen, sich sicherer im Internet zu bewegen und den Umgang mit digitalen Geräten und Medien zu erlernen. Diese Form der Unterstützung führt dazu, dass Menschen befähigt werden, selbstständig Informationen und Unterhaltungsangebote im Internet finden, Online-Services wie Termin- oder Ticketbuchungsplattformen zu nutzen sowie Online-Angebote von Arztpraxen oder Apotheken in Anspruch nehmen zu können. Dadurch soll die Akzeptanz digitaler Angebote insgesamt steigen.

Was macht die Smart City Lösung besonders wirkungsvoll? Wie kann Ihre Kommune davon profitieren, die Lösung übertragen und nachhaltig nutzen? Entdecken Sie hier die Schlüsselfaktoren für den Erfolg dieser Lösung. 

Erfolgsfaktoren zur Zielerreichung

Erfolgsfaktoren zur Zielerreichung

Regelmäßige feste Termine sorgen für Bekanntheit:

Ein fester Termin – zum Beispiel jeden ersten Mittwoch im Monat um 14 Uhr – ist wichtig, damit das Angebot in der Umgebung bekannt wird. Dass solche Termine regelmäßig an einem festen Tag im Monat zur gleichen Uhrzeit stattfinden, ist für ältere Personen entscheidend, denn so müssen sie sich nicht ständig neu über das Angebot informieren.

Kreisweite räumliche Verteilung der Sprechstunden 

Die offenen Sprechstunden finden monatlich in beiden Kreisstädten Bitburg und Prüm statt, sowie dezentral in allen fünf Verbands- und in weiteren kleineren Ortsgemeinden. Der Landkreis ist groß und dünn besiedelt, sodass die Sprechstunden zu den Menschen kommen müssen. Zudem sollten die Wege für ältere Menschen kurz sein und sie sollten sich mit dem Veranstaltungsort identifizieren können. Auch für die übergeordneten Themen-Schulungen ist es sinnvoll, wenn der Ort immer wieder wechselt. So können alle interessierten Menschen im gesamten Landkreis erreicht werden.

Bekanntmachen der Angebote

Die Schulungen und Sprechstunden müssen überregional bekannt gemacht werden, damit ältere Menschen davon erfahren und mitmachen können. Gezielte Kommunikationsmaßnahmen, wie ein regelmäßiges Bekanntmachen in den Kreisnachrichten und Verbandsgemeindemitteilungen, stellt die Arbeit der Digitalen Kümmerer näher vor. Zusätzlich sind sie vor Ort auf Veranstaltungen im Rahmen des Smart-Region-Projekts, sodass Interessierte sich direkt mit ihnen austauschen können.

Einbinden von Ehrenamtlichen

Ehrenamtliche für diese Maßnahme zu gewinnen und sie einzubinden ist für den Erfolg zentral. Einerseits spielen persönliche Kontakte innerhalb der Gemeinden eine wichtige Rolle. Andererseits sucht der Landkreis darüber hinaus potenzielle Ehrenamtliche über die Webseite des Kreises und die der Verbandsgemeinden sowie über soziale Medien. Zusätzlich sprechen die Mitarbeitenden geeignete Menschen bei Veranstaltungen an. 

So gelingt es, Digitale Kümmerer zu gewinnen, die selbst direkt aus den Gemeinden kommen und offene Sprechstunden anbieten. Einige haben bereits schon vorher ehrenamtlich im Bereich der Alltagshilfe unterstützt. Da sie oft selbst keine „Digital Natives“ sind, können sie anderen meist gut erklären, wie mit digitalen Medien umzugehen ist. 

Erfolgsfaktoren zur Übertragbarkeit

Erfolgsfaktoren zur Übertragbarkeit

Übertragung eines bereits bestehenden Konzepts des Landes

Das Konzept der „Digitalen Kümmerer“ ist einfach und übertragbar, da es auf den sogenannten „Digitalbotschaftern Rheinland-Pfalz“ basiert und sich zudem am bundesweiten Projekt der „Digitalen Engel“ orientiert. Materialien wie Schulungsunterlagen zu diesen Initiativen stehen öffentlich zur Verfügung. Das Konzept ist einfach aufgebaut, weshalb keine zeitintensive Einarbeitung notwendig ist. 

Geringe Umsetzungskosten

Die Kosten zur Maßnahmenumsetzung sind gering, da keine Anschaffungskosten anfallen. Für den Betrieb entstehen lediglich Personalkosten für die koordinierende Stelle (etwa 20 Prozent eines Vollzeitäquivalents). Sprechstunden und Informationstermine verursachen lediglich die Raummiete und Fahrtkosten der Ehrenamtlichen (Details siehe 3.3).  

Erfolgsfaktoren zur Verstetigung

Erfolgsfaktoren zur Verstetigung

Eine hauptamtliche Koordinierungsstelle

Um die „Digitalen Kümmerer“ über den Förderzeitraum hinaus als Maßnahme zu verstetigen, ist eine hauptamtliche Koordinierungsstelle elementar. Diese liegt im Landkreis Bitburg-Prüm beim Amt für Soziales. Sie organisiert die Sprechstunden und Schulungen und informiert über die speziellen Angebote für ältere Menschen. Zusätzlich kümmert sich die Koordinierungsstelle darum, Ehrenamtliche für diese Aufgabe zu gewinnen, das Netzwerk zu pflegen und die Ehrenamtlichen zu betreuen. In Zusammenarbeit mit dem Smart-City-Projektbüro organisiert die Koordinierungsstelle Weiterbildungen für die Digitalen Kümmerer und die erwähnten Infoveranstaltungen mit thematischen Schwerpunkten in Ergänzung zu den offenen Sprechstunden.

Netzwerkpartnerschaften im Landkreis

Bereits bestehende, etablierte Netzwerkpartnerschaften verbessern dauerhaft den Kontakt zu und das Erreichen der älteren Personen im Landkreis. Solche Netzwerkpartnerschaften mit sozialen oder kirchlichen Trägern helfen, die Angebote der Digitalen Kümmerer bekannt zu machen und gegebenenfalls auch gemeinsam durchzuführen.

Regelmäßige Sprechstunden als Treffpunkt zum Austausch

Die Sprechstunden bieten auch einen Rahmen, sich in der Verbandsgemeinde regelmäßig zu treffen, auszutauschen und die Gemeinschaft zu stärken. Einige kommen daher zum Teil auch ohne konkrete Fragestellungen zu den Terminen und nutzen sie als Zusammenkunft mit anderen Personen. Ein Grund mehr, das Format langfristig zu etablieren. 

Eifelkreis_Umsetzungsstruktur
Creative Climate Cities

Weitere Informationen

Ausgangsbedingungen und Ziele

Ausgangsbedingungen und Ziele

Lokale Herausforderungen

Statistisch zeigt sich im Eifelkreis Bitburg-Prüm – wie in vielen anderen – eine ungleiche Verteilung dahingehend, wer digitale Werkzeuge und Dienste in Anspruch nimmt und wer eher nicht. Entscheidende Faktoren sind hier Alter und digitale Affinität. Vorbehalte, Ängste sowie eine generelle Skepsis älterer Menschen gegenüber digitalen Neuerungen beeinträchtigen zudem die digitale Teilhabe. 

Da außerberufliche Bildungsangebote für Digital- und Medienkompetenz im Eifelkreis Bitburg-Prüm bisher noch begrenzt waren, war es für ältere Menschen schwer, ihre digitalen Kenntnisse eigenständig auf- und auszubauen. Denn digital verfügbare Ressourcen zum selbstgesteuerten Lernen können sie letztlich nicht nutzen, wenn ihnen ein grundlegendes digitales Verständnis fehlt. Die Digitalen Kümmerer schließen hier eine Lücke.

Planungsziele

Das Handlungsfeld „Wissen und Lernen“ der Smart-Region-Strategie definiert, dass nachhaltige Angebote für alle Bürgerinnen und Bürger zur Stärkung ihrer digitalen Kompetenzen zu schaffen sind. Zudem regelt das Handlungsfeld „Eifelleben“, die digitalen Kompetenzen älterer Bürgerinnen und Bürger zu stärken und ihre Teilhabe durch digitale Tools zu erhöhen. In diesem Anforderungsfeld steht der Eifelkreis allerdings als größter, gemeindestärkster und zugleich am dünnsten besiedelter Landkreis in Rheinland-Pfalz vor der Herausforderung, solch Angebote effektiv für seine Einwohnerinnen und Einwohner nutzbar zu machen. Dank des kontinuierlichen, niedrigschwelligen und lokal verorteten Angebots zum digitalen Kompetenzaufbau tragen die Digitalen Kümmerer direkt zu diesen Zielen bei. 

Für die weitere Umsetzung der Smart-City-Strategie werden die Digitalen Kümmerer zudem an neue Anwendungen – zum Beispiel – an digitale Hochwassermelder und die HeimatApp heranführen und so zu deren Verbreitung beitragen. Das aufgebaute Vertrauen und die bestehende Kompetenz der Digitalen Kümmerer werden die Akzeptanz der Maßnahmen unterstützen.  

Ansatz zur Wirkungsmessung

Die Digitalen Kümmerer sollen die digitale Teilhabe der Menschen im Eifelkreis Bitburg-Prüm verbessern. Ein niedrigschwelliger Zugang zum Angebot ist daher ein wichtiger Indikator für die Wirksamkeit. Die offene Sprechstunde kreisweit zu etablieren ist ein erster erzielter Meilenstein. 

Damit die Digitalen Kümmerer als Angebot langfristig funktionieren und die Menschen im Landkreis flächendeckend erreichen, sind Betreuung und Akquise von Ehrenamtlichen sowie der Aufbau von Kooperationsnetzwerken erfolgsentscheidend. Eine Koordinierungsstelle für diese Aufgaben einzurichten, war in diesem Zusammenhang ein weiterer Meilenstein. 

Durchschnittlich nehmen drei bis acht Personen an einer Sprechstunde teil. Dies zeigt, dass die Maßnahme die Zielgruppe der älteren Personen erreicht. In Gemeinden mit 2.000 bis 5.000 Einwohnern nehmen die meisten Personen das Angebot an. 

Inwieweit die Teilnehmenden ihre digitalen Kompetenzen auf- und ausbauen, wird nicht gemessen. Dennoch rechnet der Eifelkreis neben einer Verbesserung der digitalen Teilhabe und einer Steigerung der Lebensqualität mittel- bis langfristig mit folgenden Wirkungen: 

  • Digitale Befragungen und Beteiligungsprozesse werden von Bürgerinnen und Bürgern immer weiter akzeptiert.
  • Die verstärkte Inanspruchnahme von digitalen Verwaltungsleistungen wird helfen, Kosten einzusparen.
  • Die Inanspruchnahme digitaler medizinischer beziehungswweise gesundheitsrelevanter Dienstleistungen wird die Daseinsvorsorge verbessern.

[Diese Implikationen werden aktuell noch nicht systematisch gemessen.] 

 

Entwicklung und Umsetzung

Entwicklung und Umsetzung

Prozessschritte

  1. Konzeptentwicklung angelehnt an das bundesweite Projekt „Digitale Engel“: sowie an das Projekt „Digitalbotschafterinnen und -botschafter“ des Landes Rheinland-Pfalz
  2. Aufbau der Koordinierungsstelle in Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziales 
  3. Gewinnen von Ehrenamtlichen (diese waren teilweise bereits ehrenamtlich in ihren Ortsgemeinden beim digitalen Kompetenzaufbau aktiv) 
  4. Schulung der Ehrenamtlichen
  5. offizielle Entsendung der Digitalen Kümmerer (öffentlichkeitswirksame Veranstaltung zusammen mit dem Landrat) 
  6. Einführung der offenen Sprechstunden (zuerst in Bitburg und Prüm)
  7. Durchführung von Informationsveranstaltungen und Schulungen in Zusammenarbeit mit diversen Netzwerkpartnern zum Bekanntmachen des Angebots
  8. schrittweises Etablieren der offenen Sprechstunden in den fünf Verbandsgemeinden 
  9. fortlaufend: Entwicklung, Organisation und Durchführung neuer Schulungen, Betreuen und Gewinnen von Ehrenamtlichen, Netzwerkpflege und -ausbau, Koordination und Organisation von Weiterbildungsangeboten für die Digitalen Kümmerer durch die Koordinierungsstelle

Governance

Die Verantwortung für die Digitalen Kümmerer liegt beim Amt für Kreisentwicklung; hier ist auch das erst später eingerichtete Smart-Cities-Projektbüro EIFELKREIS VERBINDET angesiedelt. Die enge verwaltungsinterne Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziales und insbesondere die Einrichtung einer Koordinierungsstelle „Digitale Kümmerer“, sind für das Gewinnen der ersten Ehrenamtlichen sowie für den Aufbau der Strukturen für eine langfristige Etablierung der Maßnahme grundlegend. 

Die Koordinierungsstelle im Amt für Soziales wird seit Förderzusage anteilig aus MPSC-Mitteln finanziert und arbeitet eng mit dem Projektbüro EIFELKREIS VERBINDET zusammen. Zentrale Umsetzungspartner sind die Verbandsgemeinden und Stadtverwaltungen, in Person der ansässigen Digitalisierungsbeauftragten. Basierend auf dem etablierten Konzept, das von der zuständigen Koordinatorin beim Amt für Soziales persönlich in allen Verwaltungsgemeinschaften sowie bei interessierten Stakeholdern vorgestellt wird, organisieren die Verbandsgemeinden und Stadtverwaltungen jeweils eigenständig ihre Sprechstunden vor Ort und sind erster Ansprechpartner für die lokalen Ehrenamtlichen und Teilnehmenden. 

Übergreifend ist die Koordinierungsstelle – unterstützt vom Projektbüro – zentrale Organisatorin, vor allem hinsichtlich von Weiterbildungen, Schulungen, Terminkoordination, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation sowie weiteren zentralen Fragen. 

Kosten bei Beschaffung und Betrieb

  Personalkosten Sachkosten Investive Kosten
Anschaffung / 1.000 € /
Betrieb  11.520 € p. a.  2.000 € p. a.  /

Gesamtkosten 26.040 , bestehend aus: 

  • Personalstelle zur Koordination (ca. 20 % von VZÄ)
  • teilweise Raummieten (meist können eigene Räume der Verbandsgemeinden genutzt werden) 

teilweise Fahrtkostenerstattung für die Ehrenamtlichen

Partizipation und Kommunikation

Die erste Idee für die Digitalen Kümmerer im Eifelkreis entstand im Rahmen des Kreisentwicklungskonzepts, bei dessen Erstellung Bürgerinnen und Bürger des Kreises beteiligt wurden. 

Für die Umsetzung erfolgsentscheidend sind in erster Linie Kommunikationsmaßnahmen, welche die Angebote der Digitalen Kümmerer im Landkreis und in den einzelnen Verbandsgemeinden bekannt machen. Dazu gehört das regelmäßige Bekanntmachen neuer Termine auf der Webseite des Landkreises und der Verbandsgemeinden sowie in den Kreisnachrichten und Verbandsgemeindemitteilungen. Darüber hinaus ist die Bekanntmachung außerhalb digitaler Räume von zentraler Bedeutung: Der Eifelkreis nutzt hierfür Kooperationen mit etablierten Netzwerkpartnern im Landkreis und in den Gemeinden, unter anderem mit dem Programm „GemeindeschwesterPlus“, dem Deutschen Roten Kreuz, der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland, den Mehrgenerationenhäusern und der regionalen Sparkasse. Auch Veranstaltungen im Rahmen des Smart-City-Projekts dienen dazu, um als Digitale Kümmerer Präsenz zu zeigen und mit Interessierten ins Gespräch zu kommen. 

Technische Infrastruktur

Für die Sprechstunden bringen Interessierte ihre eigenen Geräte mit, zu denen sie Fragen oder Anliegen haben. Den Verleih von iPads setzt teilweise der Netzwerkpartner „Gemeindeschwester Plus“ für Veranstaltungen um, damit sich beispielsweise Abläufe oder Anwendungen demonstrieren lassen. Die Kommunikation der Schulungs- und Sprechstundentermine erfolgt über die Webseite des Landkreises. 

Datengrundlagen

Über die Nachbarschaftshilfe-Plattform Lokalhelfen.de, die als Initiative aus dem Kreisentwicklungskonzept zu Beginn der Corona-Pandemie mit Unterstützung des Amts für Kreisentwicklung eingerichtet und ins Modellprojekt Smart Cities EIFELKREIS VERBINDET aufgenommen wurde, gingen vermehrt Anfragen ein, die nach Hilfestellungen für die Nutzung digitaler Geräte und Internetanwendungen suchten. Aus diesen Daten und den Ergebnissen des Kreisentwicklungskonzepts konnte der Bedarf an persönlicher Unterstützung – insbesondere für ältere Menschen – abgeleitet werden.  

 

Kontakt

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