Buntspeicher_Zwönitz
Zwönitz

Zwönitzer BUNTSPEICHER: Pfeiler der örtlichen Wirtschaftsförderung

Als Gründungs- und Innovationszentrum mit einem ganzheitlichen Konzept vom Ideenaustausch über die Prototypisierung bis hin zur Kommerzialisierung von Ideen stellt der Zwönitzer BUNTSPEICHER ein ideales Umfeld für Wissenstransfer, Innovation, Kreativität und Geschäftsentwicklung dar und befähigt unterschiedliche Akteursgruppen, an der Digitalisierung teilzuhaben. Dafür stehen Arbeitsräume und eine öffentlich zugängliche Hightech-Werkstatt zur Verfügung.

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Ein Ort, in dem alle zusammenkommen und die Köpfe zusammenstecken können? Der „BUNTSPEICHER“ in Zwönitz, eine Buntweberei aus dem Jahre 1912, als Gründer- und Innovationszentrum bietet gemeinsame Arbeitsräume für Wirtschaft, Gesellschaft, Bildung und regionale Identität. Im Fokus steht die Entwicklung und Erprobung moderner und digital-gestützter Geschäftsmodelle. Zugleich gibt es im BUNTSPEICHER Coachings für Unternehmerinnen und Unternehmer. 

Dieses Gründer- und Innovationszentrum ist ein Ort, der Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Bürgerinnen und Bürger zur Teilhabe an der Digitalisierung sowie an der Entwicklung intelligenter Lösungen für den ländlichen Raum animieren will. Als erste Anlaufstelle für innovative Unternehmen, Gründerinnen und Gründer, Forschende und für das digitale Ehrenamt ist der BUNTSPEICHER der zentrale Pfeiler der digital-orientierten Wirtschaftsförderung und Kompetenzbildung in Zwönitz und der Region. Er unterstützt ein attraktives Arbeits- und Lebensumfeld, erhöht Anreize für junge Menschen und macht ländliches Wohnen und Arbeiten attraktiv. Indem der BUNTSPEICHER lokale Unternehmen und Existenzgründerinnen und -gründer als Innovationszentrum unterstützt, trägt er dazu bei, sich den Herausforderungen der digitalen Transformation zu stellen und dem Fachkräftemangel zu begegnen. 

Was macht die Smart City Lösung besonders wirkungsvoll? Wie kann Ihre Kommune davon profitieren, die Lösung übertragen und nachhaltig nutzen? Entdecken Sie hier die Schlüsselfaktoren für den Erfolg dieser Lösung. 

Erfolgsfaktoren zur Zielerreichung

Erfolgsfaktoren zur Zielerreichung

Enge Verzahnung von Maker-Space- und Coworking-Bereichen sowie Smart-City-Team als Anlaufstelle

Die enge Verzahnung von Maker-Space- und Coworking-Bereichen ermöglicht es, im BUNTSPEICHER Ideen zu entwickeln und zu skalieren. Die Geschäftsstelle und der Sitz des Zwönitzer Smart-City-Teams im selben Gebäude macht das Team zu einer permanenten Anlaufstelle für alle Fragen rund um Digitalisierung und Innovation.  Das Team positioniert sich so als ein wichtiger und zentraler Akteur für Digitalisierung und Innovation vor Ort. Zudem bedeutet die Nähe zu den Nutzerinnen und Nutzern: direktes Feedback erhalten, neue Ideen generieren und das eigene Netzwerk ausbauen. So kommen Ideen von Innovationspartnerinnen und -partnern direkt dem kommunalen Umfeld zugute, da das Smart-City-Team deren Anwendung in der Stadt im Blick behält. 

Erkenntnisse aus Testphase mit einem Kleinst-Coworking-Space

Zur optimalen Gestaltung des BUNTSPEICHER richtete Zwönitz zuvor zur Erprobung einen Kleinst-Coworking-Space in den derzeitigen Räumlichkeiten des Smart-City-Büros ein.  Gewonnene Erkenntnisse aus dieser Testphase haben zur Optimierung des BUNTSPEICHER beigetragen. 

Verbesserte Erreichbarkeit durch Ruf-Bus/Sammeltaxi

Eine Kooperation mit dem digital gemanagten Bedarfsverkehrsangebot ERZmobil sorgt für eine bessere Erreichbarkeit des BUNTSPEICHER für die Nutzerinnen und Nutzer. 

Identifizierung lokaler Potentiale und Möglichkeiten

Der Erfolg des BUNTSPEICHER gründet sich auf der Verknüpfung und Nutzung von lokalen Potenzialen, Fördermöglichkeiten und bereits vorhandener Engagement-Bereitschaft. Dieses Zusammenspiel zeigt, dass all diese Faktoren wichtig für die Verwirklichung solch eines Innovationszentrums sind. Essentiell ist zudem ein aktives Partnernetzwerk für die gemeinsame Ausgestaltung des Gründer- und Innovationszentrums. Zur Nutzung weiterer Synergieeffekte ist der BUNTSPEICHER auch in die Aktivitäten der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 integriert. 

Erfolgsfaktoren zur Übertragbarkeit

Erfolgsfaktoren zur Übertragbarkeit

Mehrfachnutzung eines Gebäudes für sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert

Der sanierungsbedürftige Zustand eines Gebäudes kann als strategischer Ausgangspunkt und Anlaß dienen, um ein kommunales und regionales Innovationszentrum anzustoßen. Zwönitz hat hier an die reine Gebäudesanierung, die über ein weiteres Förderprogramm realisiert wird, weitere, vielfältige Maßnahmen angedockt, um so unmittelbar einen größeren sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert für die Stadt zu schaffen. Die vielfältigen Nutzungsangebote sind über die Webseite einsehbar und teilweise direkt buchbar.  

Entwicklung eines dynamischen und nachhaltigen Betreibermodells

Ein zentraler Aspekt ist die Entwicklung eines Betreibermodells, das hochdynamisch, betriebswirtschaftlich nachhaltig und innovationsfreundlich ist. Zentral sind dabei im Falle des BUNTSPEICHER die Organisation von Veranstaltungen, Mieteinnahmen sowie Angebote von value added services (wie Mentoring und Coachings für die im Gebäude ansässigen Unternehmen, Netzwerkveranstaltungen, Zugang zu spezieller Technik und Maschinen z.B. 3D-Drucker, Lasercutter). Die aktive Integration von Vereinen, Schulen und der Zivilgesellschaft beispielsweise bei der Betreuung des Maker-Space ist ebenfalls von Bedeutung. Dabei berücksichtigt die Stadt auch vorhandene regionale Aktivitäten. So ist der BUNTSPEICHER ein ausgewählter Maker-Hub der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. 

Das Betriebsmodell kann damit als Vorlage für ähnliche Leerstandsgebäude in anderen Kommunen dienen, wobei insbesondere der Entwicklungsprozess vom Ideenentwurf über die Kommerzialisierung bis hin zur Unternehmensansiedlung innerhalb der Kommune als Beispiel für geplante Innovationsknotenpunkte im ländlichen Raum fungieren kann. 

Nutzung von Open-Source-Software und offenen Standards

In möglichst vielen Bereichen kommt Open-Source-Software zum Einsatz, zum Beispiel für Buchungssysteme für die Nutzung von Maschinen im Maker-Space. An anderen Stellen kann an bestehende Systeme direkt angeschlossen werden. In sicherheitskritischen Bereichen ist es ratsam, auf etablierte Systeme zurückzugreifen. Es ist jedoch darauf zu achten, dass auch diese Bestandssysteme offene Standards unterstützen. So dient beispielsweise beim BUNTSPEICHER KNX als standardisiertes Bussystem für die Gebäudeautomation zur Steuerung von Beleuchtung, Rollläden und weiterer Gebäudetechnik. Die Anbindung an Open-Source-Software (zum Beispiel Openhab, Node-Red) ist bei solchen Standards möglich. 

Erfolgsfaktoren zur Verstetigung

Erfolgsfaktoren zur Verstetigung

Entwicklung eines dynamischen und nachhaltigen Betreibermodells

Ein zentraler Aspekt ist die Entwicklung eines Betreibermodells, das hochdynamisch, betriebswirtschaftlich nachhaltig und innovationsfreundlich ist. Zentral sind dabei im Falle des BUNTSPEICHER die Organisation von Veranstaltungen, Mieteinnahmen sowie Angebote von value added services (wie Mentoring und Coachings für die im Gebäude ansässigen Unternehmen, Netzwerkveranstaltungen, Zugang zu spezieller Technik und Maschinen z.B. 3D-Drucker, Lasercutter). Die aktive Integration von Vereinen, Schulen und der Zivilgesellschaft beispielsweise bei der Betreuung des Maker-Space ist ebenfalls von Bedeutung. Dabei berücksichtigt die Stadt auch vorhandene regionale Aktivitäten. So ist der BUNTSPEICHER ein ausgewählter Maker-Hub der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. 

Das Betriebsmodell kann damit als Vorlage für ähnliche Leerstandsgebäude in anderen Kommunen dienen, wobei insbesondere der Entwicklungsprozess vom Ideenentwurf über die Kommerzialisierung bis hin zur Unternehmensansiedlung innerhalb der Kommune als Beispiel für geplante Innovationsknotenpunkte im ländlichen Raum fungieren kann. 

Nutzung von Open-Source-Software und offenen Standards

In möglichst vielen Bereichen kommt Open-Source-Software zum Einsatz, zum Beispiel für Buchungssysteme für die Nutzung von Maschinen im Maker-Space. An anderen Stellen kann an bestehende Systeme direkt angeschlossen werden. In sicherheitskritischen Bereichen ist es ratsam, auf etablierte Systeme zurückzugreifen. Es ist jedoch darauf zu achten, dass auch diese Bestandssysteme offene Standards unterstützen. So dient beispielsweise beim BUNTSPEICHER KNX als standardisiertes Bussystem für die Gebäudeautomation zur Steuerung von Beleuchtung, Rollläden und weiterer Gebäudetechnik. Die Anbindung an Open-Source-Software (zum Beispiel Openhab, Node-Red) ist bei solchen Standards möglich. 

Zwoenitz_Umsetzungsstruktur
Creative Climate Cities

Weitere Informationen

Ausgangsbedingungen und Ziele

Ausgangsbedingungen und Ziele

Lokale Herausforderungen

Eine besondere Herausforderung für den Standort Zwönitz stellt der lokale Fachkräftemangel dar, der sich anhand der Abnahme sozialversicherungspflichtiger Einwohnerinnen und Einwohner (-0,5 % im Zeitraum 2013–2019) zeigt. Der lokale Bevölkerungsrückgang bei gleichzeitiger Überalterung der Bevölkerung verschärft dieses Problem weiter. Um dem entgegenzuwirken, leistet der BUNTSPEICHER einen Beitrag dazu, nachhaltige Wirtschaftsstrukturen zu fördern, jungen Menschen und Familien attraktive Angebote im Technologiebereich zu machen und unternehmerisches Handeln zu fördern und zu begleiten.  

Planungsziele

Schaffung eines langfristig und attraktiven Arbeits- und Lebensumfeld 

Die zentralen stadtentwicklungspolitischen Ziele der Stadt Zwönitz sind die Schaffung eines langfristig und attraktiven Arbeits- und Lebensumfeldes für die lokale Bevölkerung sowie die Entwicklung der Stadt zu einem Innovationszentrum für Technologieunternehmen, um Nachwuchskräfte zu begeistern und zu fördern. Attraktive Arbeitsplätze soll Anreize für junge Menschen setzen und ländliches Wohnen und Arbeiten attraktiver machen.  

Dem Fachkräftemangel begegnen  

Der BUNTSPEICHER trägt dazu bei, dem Fachkräftemangel vor Ort entgegenzuwirken, den Einwohnerrückgang abzuschwächen und langfristig eine positive demografische Entwicklung zu fördern. Lokale Unternehmen und Existenzgründende erhalten Unterstützung, um den Herausforderungen der digitalen Transformation und des Fachkräftemangels zu begegnen, eigene Geschäftsmodelle zu entwickeln und vor Ort zu kommerzialisieren.  

Innovativer Knotenpunkt für den Landkreis und den Freistaat Sachsen 

Ziel ist es, neue Netzwerke aufzubauen und Mieter anzuziehen, die die Wirtschaft der Stadt bereichern und zum Erhalt des Gebäudes beitragen. Der BUNTSPEICHER dient als innovativer Knotenpunkt für den Erzgebirgskreis, als Plattform für sozialen Austausch und soll proaktiv zur Stadtentwicklung beitragen. Mit dem BUNTSPEICHER entsteht außerdem ein regionsübergreifender Kompetenzpunkt für Smart-City- und Smart-Region-Lösungen für Kleinstädte und den ländlichen Raum.  

Ansatz zur Wirkungsmessung

Die Maßnahme gilt als erfolgreich, wenn der BUNTSPEICHER zu einer verstärkten Gründungs- und Innovationstätigkeit beiträgt und sich so das Image der Stadt auch über die Region hinaus positiv entwickelt. 

Der Erfolg der Maßnahme wird anhand nachfolgender Key Performance Indicators gemessen: 

  • Umfang der Vermietung einzelner Flächeneinheiten im Gebäude 
  • Auslastung des Coworking- und Maker-Spaces-Bereichs 
  • Anzahl durchgeführter Veranstaltungen (zur digitalen Weiterbildung) und Zahl der Teilnehmenden 
  • Anzahl entstandener Geschäftsmodelle 
  • Anzahl angemeldeter Gewerbe im BUNTSPEICHER 
  • Gegenüberstellung der Ausgaben und Einnahmen  
  • Anzahl von Netzwerkkontakten mit Bezug zum BUNTSPEICHER 
Entwicklung und Umsetzung

Entwicklung und Umsetzung

Prozessschritte

  • Konzeptionelle Vorarbeiten und frühzeitige Einbindung der Verwaltung, um Fachexpertisen einzuholen (unter anderem für Finanzkalkulationen, steuerrechtliche Aspekte oder das Gebäudemanagement) und Akzeptanz in der Bevölkerung zu schaffen 
  • Partizipationsprozesse mit künftigen Nutzerinnen und Nutzern durchführen, um 
    Bedarfe der Kreativbranche zu erheben 
  • Umsetzung eines Kleinst-Coworking-Space als Vorläuferprojekt, um Erfahrungen zu sammeln und um ein Netzwerk aufzubauen 
  • Netzwerkaufbau und Kooperationen mit Schulen und Vereinen, die den Maker-Space nutzen (zum Beispiel 3D-Druck Workshops oder eine Kooperation mit dem Maker-Festival Erzgebirge) 
  • Erarbeitung eines Standortprofils der Stadt mit der Erstellung einer Corporate Identity, dem Ausbau der Vermarktungsmaßnahmen und begleitender Social-Media-Arbeit im Vorfeld und nach der Eröffnung 
  • Aufbau BUNTSPEICHER-Webseite (inklusive Buchungssystem) 
  • Entwicklung eines Betreibermodells (inklusive Veranstaltungskonzept) 
  • Gebäudesanierung und Teilfertigstellung  
  • Etablierung des Community-Managements zur Betreuung und Erhöhung der digitalen Kompetenzen der Bürgerinnen und Bürger 
  • Aufnahme des Regelbetriebs  

Governance

Innerhalb der Organisationsstruktur von Zwönitz ist das Smart-City-Kernteam für die Umsetzung des BUNTSPEICHER verantwortlich. Eine hauptamtliche Person des Smart-City-Kernteams ist zudem für die Begleitung des Maker-Spaces zuständig. Für eine erfolgreiche Umsetzung sind Schnittstellen zum Fachbereich Bauamt/Liegenschaften und dem Fachbereich Finanzen, Ordnung und Sicherheit, Bürgerservice und Standesamt insbesondere bei steuerrechtlichen Themen und beispielsweise in Bezug auf die Parkplatzplanung zu berücksichtigen. 

Später sollen die gesamte Verwaltung des BUNTSPEICHER, die Initiierung von Projekten, die Einwerbung notwendiger Mittel sowie das Innovationsmanagement durch eine Zwönitzer Innovations- und Digitalisierungsgesellschaft erfolgen. Hierzu wird eine Organisationsstruktur erarbeitet und ein Geschäftsmodell für die Gesellschaft entworfen.  

Im Regelbetrieb wird eng mit Planungsbüros, Hochschulen, der Fernwärmeversorgung Zwönitz, dem Kreativverband „Kreatives Erzgebirge“, der Wirtschaftsförderung Erzgebirge, dem Regionalmanagement Erzgebirge, dem Landkreis sowie lokalen und regionalen Unternehmen zusammengearbeitet.  

Kosten bei Beschaffung und Betrieb

  Personalkosten  Sachkosten  Investive Kosten 
Anschaffung              Einsatz von drei Mitarbeitenden (Vollzeit) im Projektzeitraum (für den Makerspace)  Kosten für Öffentlichkeitsarbeit, technische Ausstattung Mitarbeiter, IT-Technik  Ausstattungskosten & 120.000 € für MakerSpaces (dabei kostet z.B. ein Laser cutter 12.000 €) 
Betrieb   Die Kosten sind abhängig von der Projektgröße, außerdem ist die Maßnahme komplex und besteht aus vielen Bestandteilen, was eine genaue Kalkulation erschwert. 

Partizipation und Kommunikation

Im Sinne einer bedarfsgerechten Umsetzung haben verschiedene Workshops stattgefunden, unter anderem mit Interessenvertreterinnen und -vertretern zur Umsetzung der Gebäudeplanung, mit dem Landesverband „KREATIVES SACHSEN“ und der Stadtgesellschaft zur Konzipierung der Gebäudenutzung. Bürgerkonferenzen, Bürgersprechstunden, Umfragen und die Vorstellung des BUNTSPEICHER in den jeweiligen Ortsteilen führten zu zusätzlichen Ideen aus der Stadtgesellschaft. Zusätzlich hat man Unternehmerinnen und Unternehmer in einem Produktworkshop beteiligt. In diesem Kontext haben die Verantwortlichen erfragt, wie sich Unternehmerinnen und Unternehmer vorstellen können, die Räume zu nutzen und welche Mietkosten sie für eine Nutzung des Gebäudes akzeptieren. 

Technische Infrastruktur

Der Betrieb des Gründer- und Innovationszentrums BUNTSPEICHER basiert auf digitalen Prozessen. Dazu gehören der Aufbau und die Integration digitaler Technologie zum Beispiel 

  • Geplante Open-Source-Software zur Organisation des BUNTSPEICHER (digitales Zugangssystem, digitales Buchungssystem, interne und flexibel einsetzbare IT-Infrastruktur) sowie  
  • vorzugsweise Kauf der technischen Ausstattung (Prototypen- und Digitallabor zum Beispiel mit Lasercutter, 3D-Drucker, Fotostudio mit Video-, Foto- und Virtual-Reality-Technologien, Streaming-Studio für digitale Produktionen, Ausstattung für hochwertige Videokonferenzen, 3D-Audio-Raum für Künstlerinnen, Künstler und Kreative, Geräte zur Holz- und Metallbearbeitung) und 
  • intelligentes Gebäude- und Zugangsmanagement (Steuerung von Beleuchtung, Rollläden, Sicherheitssystemen, Energiemanagement sowie die Kopplung von Systemen wie die Kopplung des Buchungssystems mit dem Zugangsmanagement, um bedarfsgerechte Putzpläne zu erstellen, indem über die Türennutzung der Putzbedarf abgeleitet wird)  

Datengrundlagen

Nutzung von Bestandsdaten: 

  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Gewerbestruktur, Machbarkeitsuntersuchung 
  • Demografische Entwicklung, Pendler- und Arbeitsplatzstrukturen der Stadt und Region 

Erhebung neuer Daten: 

  • Nutzerbefragungen  
  • Gebäudemessdaten 

Kontakt

Dr. Martin Benedict

Dr. Martin Benedict

Stadt Zwönitz
Smart Zwönitz; Chief Digital Officer
Tel.: +493775435182

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