Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Das Stadtlabor macht Smart City und Digitalisierung erlebbar. Es ist ein Begegnungsort und Experimentierfeld, in dem sich Interessierte über Projekte und Vorhaben informieren und einzelne Anwendungen testen und sich im Makerspace ausprobieren können. Workshops, Ausstellungen, Testphasen und Informationsabende sind ebenfalls ein fester Bestandteil im Stadtlabor.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Neuentwicklung von Gebieten
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Das Areal des Wissenscampus Iserlohn befindet sich auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs, westlich angrenzend an den Iserlohner Stadtbahnhof und Busbahnhof. Die Fläche umfasst ca. 1 ha und liegt seit einiger Zeit brach. Südlich davon schließt sich ein Grünzug mit 1,5ha Fläche an.
Aufgrund ihrer bedeutenden Lage wird die Fläche als Eingangstor zur Iserlohner Innenstadt gesehen und soll dementsprechend gestaltet werden.
Die Stadt Iserlohn verfügt über ein gut ausgebautes Geoportal, welches für die Bürgerschaft abrufbare Informationen in der Anwendung IserlohnMaps bereit hält. Das Angebot soll durch ergänzende Informationen bestückt werden. Ziel dieser weiteren Datenverfügbarkeit und Datennutzung ist eine bessere, effizientere und zukunftsorientierte Unterstützung für die Pflege und Instandhaltung von gesamtstädtischen Liegenschaften und der Infrastruktur.
Stadtumbau
Gewerbeentwicklung
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Der Landkreis Mayen-Koblenz beabsichtigt mit dem Teilprojekt „Interkommunales LoRaWAN-Netzwerk“ die Schaffung eines LoRaWAN-Netzwerkes mit Fokus auf die Ballungs- und Industriegebiete in unserem Flächenlandkreis. LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und befähigt dazu, Daten energieeffizient auch über lange Strecken zu versenden. Es wurde speziell für das Internet of Things (IoT) und Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt. Mit LoRa-WAN ist es möglich, Sensoren innerhalb eines Netzwerkes zu verwalten und Sensordaten zu verarbeiten.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Andere
Die Maßnahme zur Revitalisierung der Innenstadt verfolgt das Ziel, die historische Altstadt wieder zu neuem Leben zu erwecken und sie für BewohnerInnen und BesucherInnen gleichermaßen attraktiv zu gestalten. Sie umfasst die Bereiche „Revitalisierung der Innenstadt“, „virtuell erlebbares Linz verbindet“ und „Klimaanpassung und Klimaschutz“. Durch die Modernisierung und Umnutzung historischer Gebäude sollen Leerstände reduziert und neue Nutzungsmöglichkeiten geschaffen werden.
Die Stadtparks Bunter Garten und Stadtwald Rheydt sind zentrale Grünanlagen in der Stadt Mönchengladbach und werden als Reallabore für datenbasierte Grünanlagengestaltung und digitale Bürgerangebote in Parks und aufgebaut.
In den Reallaboren werden unterschiedlichste Anwendungsfälle im Bereich Umweltschutz, digitale Bürgerangebote und Grünflächenbewirtschaftung erprobt, die perspektivisch auch in anderen Bereichen des Stadtgebietes angewendet werden können.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Ziel der Maßnahme „Digitaler Zwilling MG“ ist der modularisierte Aufbau eines dreidimensionalen Stadtbilds, in dem unterschiedliche Daten eingespeist und visualisiert werden. Der Digitale Zwilling wird durch Module unterschiedlicher Ausrichtungen wachsen und zu einem intelligenten Analysetool aufgebaut. Die Daten innerhalb der Module können zukünftig beliebig im Digitalen Zwilling zu- und ausgeblendet, sowie für Analysen und Simulationen frei miteinander kombiniert werden.
Mit Hilfe des Zwillings werden in den folgenden Teilprojekten Anwendungsfälle umgesetzt:
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Maßnahme zielt darauf ab, die im Landkreis bestehenden Herausforderungen des Verkehrsangebots anzugehen. Im Landkreis steht der ÖPNV in besonderer Konkurrenz zum motorisieren Individualverkehr. Da der ÖPNV oft eine zu geringe Taktung und keine flexible Verbindung „bis zur Haustür“ bietet, sind viele Men¬schen auf das Auto angewiesen. Diese geringe Attraktivität des bestehenden ÖPNV-Angebots zeigt sich vor allem anhand der Fahrgastzahlen im ÖPNV und der hohen Pkw-Dichte im Land¬kreis.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Als Herzstück der Smart City Mühlhausen wurde die Stadt-Werkstatt als Anlaufpunkt, Arbeits- und Austauschort im Zentrum der Stadt am Steinweg 4 eröffnet. Als Projektraum stellt sie den physischen Mittelpunkt der Smart City Mühlhausen dar und soll auch darüber hinaus genutzt werden. Durch die zentrale Lage ist ein starker Zulauf zu erwarten, der auch durch die Bereitstellung hilfreicher Informationen und spannende Veranstaltungen sichergestellt wird.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Erneuerung von Bestandsgebieten
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Gütersloher Innenstadt steht gemeinsam mit vielen weiteren Innenstädten aktuell vor großen Herausforderungen. Eine solide Datenbasis bezüglich der Passantenfrequenz kann dabei helfen, Erkenntnisse für die Planung und Entwicklung einer nachhaltigen, attraktiven und zukunftsfähigen Innenstadt abzuleiten. Gemeinsam mit den Stadttöchtern conceptGT und Gütersloh Marketing wird die Stadt Gütersloh entsprechende Sensoren in der Innenstadt anbringen, die die Besucherzahlen und -frequenzen datenschutzkonform erheben.