Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Your search returned 110 results

Einsatz von Sensoren zur Verbesserung der Lebensqualität in Eichenzell via LoRaWan

05/29/2024
Gemeinde Eichenzell
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Sensoren haben eigene, funktionsbezogene Standorte, können aber variabel an den Masten der Straßenbeleuchtung angebracht werden. Einsatzmöglichkeiten: Digitale Überwachung von Zufahrten, Parkplätzen, Straßenbereichen. Digitale Sicherung von Querungshilfen (Fußgängerüberwegen -Achtung Fußgänger queren). Digitale Sperrung von überfluteten Wegen durch Bildschirme vor Ort in Echtzeit. Digitale Überwachung von Einlaufbauwerken – frühzeitige Reinigung verhindert Verstopfungen und Überschwemmungen. Digitale Auslastungsanzeige Wertstoffhof – weist auf Wartezeiten im Vorfeld hin.

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IT-Sicherheit und IT-Infrastruktur - als Querschnittsmaßnahmen für alle Smart City Projekte

05/29/2024
Gemeinde Eichenzell
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Neuentwicklung von Gebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel Andere

Das Eichenzeller Breitbandnetz (100% der Haushalte/öffentlichen Gebäude passiv erschlossen, 60% Anschlussquote, bis zu 100 Gbit/s) ist ein lokales IT-Netz. Abhängigkeiten vom öffentlichen Internet bestehen nicht. Jeder zukünftige Sensor und jedes projektrelevante Gerät (Hardware) wird mit einer eigenen Glasfaserleitung, die in ein lokales Rechenzentrum/Datenplattform in Eichenzell führen. Die Daten werden in Eichenzell vorgehalten und unterliegen den in Deutschland geltenden Regelungen zu Datenschutz, Datensicherheit und Datenhoheit.

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Smart City IoT-Datenplattform

05/29/2024
Dortmund
Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Eine urbane Datenplattform bildet die Basis für eine Vielzahl von Anwendungen und Dashboards und ist daher hinsichtlich einer digitalen und nachhaltigen Transformation der Städte Dortmund und Schwerte von großer Bedeutung. Die Smart City Plattform wird künftig Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenführen unter unterschiedliche Plattformen, insbesondere der Partnerstädte, miteinander vernetzen. Thematisch zusammenhängende Daten werden dann den Akteur*innen einer Smart City über verschiedene Dashboards zur Verfügung gestellt (z.B.

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Intelligente Mobilität

05/29/2024
Dortmund
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Deutschlandweit arbeiten die Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen an der Verkehrswende. Das Handlungsfeld „Intelligente Mobilität“ zeichnet sich durch seinen innovativen Charakter aus und unterstützt diese Entwicklung. Smarte Technologien bieten viele Chancen, die Mobilität der Zukunft effizienter und nachhaltiger sowie für alle Bürger*innen verfügbar und einfacher zu gestalten. Jederzeit abrufbare Echtzeitinformationen über Verfügbarkeit, Fahrpläne und Verkehrsstörungen sowie die Nutzung von verschiedenen Verkehrsmitteln (z. B.

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Citizen Science Lab / Raum und Infrastruktur

05/29/2024
Dortmund
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel

Zukünftig soll es in beiden Städten digitale sowie analoge Räume geben, die für Treffen, online oder in Präsenz, zur Verfügung stehen. Akteur*innen der Smart Cities – insbesondere die Bürger*innen – haben hier die Möglichkeit, sich aktiv vor Ort mit ihrem (Fach-)Wissen in den Transformationsprozess der Städte einzubringen und ebenfalls auch Informationen erhalten zu können. So wird sichergestellt, dass Bürger*innen weiterhin informiert und eingebunden werden.

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Urban Gardening

05/29/2024
Darmstadt
Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Grün-Blaue-Infrastruktur trägt deutlich zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei. Grüne Oasen in
der Stadt haben nicht nur einen Erholungswert, sie tragen zudem zur Verbesserung der Luftqualität
bei und haben kühlende Effekte. In einer Stadt, die zunehmend unter langanhaltenden Hitzeperioden
leidet, sind versiegelte Flächen zusätzliche Belastung im Hinblick auf die Regenwassernutzung und die
Überhitzung. Innerhalb von Hitzeperioden ist es zum Erhalt des Grüns unabdingbar diese zu

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Erweiterung und Neustrukturieren des Darmstädter 3D Modells

05/29/2024
Darmstadt
Erneuerung von Bestandsgebieten Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt wird das 3D-Stadtmodell zunehmend zur Lösung von
raumbezogenen Aufgaben- und Fragestellungen in den Bereichen Stadt- und Raumplanung,
Bürgerbeteiligung und Klimaschutz einsetzen. Virtuelle 3D-Stadtmodelle eignen sich hervortragend für Analysen und Visualisierungszwecke. Insbesondere soll das 3D-Stadtmodell für städtische Planungsprozesse genutzt werden, wie sie der Stadt als originäre, mithin hoheitliche Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung obliegen.

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Reaktivierung Tiefbrunnen

05/29/2024
Darmstadt
Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Die HEAG ist im Besitz eines Tiefbrunnens, welcher in früheren
Jahren in Krisenzeiten zur Wasserversorgung dienen sollte. Zur
Minimierung des Einsatzes von Trinkwasser zur Bewässerung von
Bäumen und Pflanzen auf öffentlicher Grün- und Freiflächen
wird die Verwendung von Brunnenwasser geprüft.
Derzeit erfolgen die Bewässerungen der Bäume auf öffentlichen
Grün- und Freiflächen im Wesentlichen durch Trinkwasser. Zur
Minimierung des Einsatzes von Trinkwasser zur Bewässerung soll
Brunnenwasser verwendet werden. Der Tiefbrunnen unter dem

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Ha-Py immer Dabei

05/29/2024
Landkreis Hameln-Pyrmont
Soziale Stadt Öffentlicher Raum

Vernetzung digitaler Angebote zu einem virtuellen Bildungscluster für alle Menschen und Organisationen im gesamten Landkreis und verschiedener Wissensträger zur Schaffung einer orts- und zeitunabhängigen sowie eine barrierefreien Erreichbarkeit der Kommunalverwaltung, damit diese allen Menschen zugänglich wird. Die Menschen erreichen und einbinden - Information und Beteiligung aus dem LK für die Menschen im LK. Die Maßnahmen, wie die Landkreis-App und digitale Stelen ("Münderbooks"), werden entwickelt, um lokal relevante Informationen zugänglich zu machen.

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Smarte Bewässerung

05/29/2024
Darmstadt
Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen Anpassung an den Klimawandel

Derzeit werden ca. 1.700 Jungbäume im gesamten Stadtgebiet Darmstadt von März bis Oktober bewässert. Die Bewässerung erfolgt jeweils mit einer Wassergabe von 200 Litern pro Baum in 10-12 jährlichen Wässergängen. Die einzelnen Wässergänge werden bisher stichprobenartig mittels Bohrstock kontrolliert. Diese Kontrolle soll künftig durch die Nutzung von Feuchtesensoren „vom Schreibtisch aus“ möglich sein.

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