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Zukünftig soll es in beiden Städten digitale sowie analoge Räume geben, die für Treffen, online oder in Präsenz, zur Verfügung stehen. Akteur*innen der Smart Cities – insbesondere die Bürger*innen – haben hier die Möglichkeit, sich aktiv vor Ort mit ihrem (Fach-)Wissen in den Transformationsprozess der Städte einzubringen und ebenfalls auch Informationen erhalten zu können. So wird sichergestellt, dass Bürger*innen weiterhin informiert und eingebunden werden.
Moderne Kommunikationsnetze, wie Mobilfunk, WLAN, LoRaWAN und intelligentes Stadtmobiliar bilden dabei eine weitere Grundlage zur Weiterentwicklung des öffentlichen Raums und sind Voraussetzung für viele technische Anwendungen, die das Leben heute und zukünftig mitgestalten werden. Dortmund und Schwerte vollziehen einerseits den Ausbau und die Optimierung der technischen und andererseits den Ausbau der materiellen Infrastruktur. Die im Stadtraum ausgebaute LoRaWAN-Technologie bietet zudem Potenzial für viele Anwendungsbereiche, u.a. Hochwasserschutz, den Verkehr und die Mobilität oder das Klimamanagement. Beide Städte planen im Verbundprojekt die Umsetzung von smartem Stadtmobiliar, um die Smart City greifbarer und erlebbarer für die Bürger*innen und Besucher*innen zu machen. Somit profitieren insbesondere auch der öffentliche Raum und dessen Infrastruktur von den geplanten Maßnahmen.
