Layout
Sensoren haben eigene, funktionsbezogene Standorte, können aber variabel an den Masten der Straßenbeleuchtung angebracht werden. Einsatzmöglichkeiten: Digitale Überwachung von Zufahrten, Parkplätzen, Straßenbereichen. Digitale Sicherung von Querungshilfen (Fußgängerüberwegen -Achtung Fußgänger queren). Digitale Sperrung von überfluteten Wegen durch Bildschirme vor Ort in Echtzeit. Digitale Überwachung von Einlaufbauwerken – frühzeitige Reinigung verhindert Verstopfungen und Überschwemmungen. Digitale Auslastungsanzeige Wertstoffhof – weist auf Wartezeiten im Vorfeld hin. Digitaler Verkehrsspiegel liefern gute Bilder – analoge Verkehrsspiegel laufen häufig an und sind auch verdreht. Digitalisierung Füllstandanzeigen z.B. von Heizöltanks, Silos (Winterdienst), Abfallbehältern (Smart Waste). Einrichtung von kommunalen Dauerzähleinrichtungen (Verkehr) – Verkehrssituationen, z.B. auf Bundes- und Landesstraßen werden oft mit Zahlen beurteilt die bis zu 5 Jahre alt sind. Dauerzähleinrichtungen liefern die Werte in Echtzeit und dazu noch differenziert, z.B. Pkw, Radfahrer, Motorrad, LKW und dies über 24 Std. (Tagesganglinien). Diese Zähleinrichtungen können noch mit Umweltsensoren verbunden werden, die z.B. den Lärm/Feinstaub messen (Sektorkopplung). Dadurch haben die Kommunen eine gute Grundlage von den Baulastträgern Verbesserungen, z.B. Lärmschutz, Ortsumgehungen usw. zu verlangen. Je nach Situation kann es zielführend sein, bestimmte Sensorergebnisse zusammenzuschalten.