Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Your search returned 182 results

Optimierung von Wartezeiten bei privaten Entsorgungsfahrten

05/29/2024
Osnabrück
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement Erneuerung von Bestandsgebieten Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum

Das Abfallwirtschaftszentrum Piesberg (AWZ) wird von dem Osnabrücker ServiceBetrieb (OSB) betrieben und ist der größte Recyclinghof in Osnabrück. Dementsprechend herrscht hier zu Stoßzeiten (z.B. samstags, zu Urlaubszeiten, …) ein hohes Verkehrsaufkommen von Personen, die etwas entsorgen möchten (hauptsächlich per Kfz). Ab Herbst 2023 soll hier mittels intelligenter Sensorik das Verkehrsaufkommen erfasst werden und online abrufbar sein. So können sich Kunden vor der Anfahrt über die aktuelle Auslastung und prognostizierte Wartezeiten informieren.

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Showroom "Smart City"

05/29/2024
Osnabrück
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Öffentlicher Raum

Mit dem Showroom „Smart City“ entsteht ein innovatives Ökosystem für die Stadtgesellschaft, in dem gemeinsam experimentiert, voneinander gelernt und neue Ideen und Projekte für die smarte Stadt von morgen entwickelt werden können.
Der Showroom „Smart City" wird als physischer Raum in der Innenstadt von Osnabrück verankert und wird eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. Diese werden im Projektverlauf durch die Evaluation bestehender Angebote und die Identifikation neuer Bedarfe fortlaufend angepasst.
- Raum zum Erleben:

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Echtzeitdaten und Fahrgastzahlen im Busverkehr

05/29/2024
Osnabrück
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs

Neben dem Radverkehr ist der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein weiteres wichtiges Element auf dem Weg von Osnabrück zur klimaneutralen Stadt. Die Stadtwerke Osnabrück betreiben hierzu gemeinsam mit Subunternehmen stadtweit über 150 Busse, die mit unterschiedlichen Frequenzen und Konzepten auf den einzelnen Strecken unterwegs sind.

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Qualifizierungsoffensive

05/29/2024
Osnabrück
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)

Bereits heute gibt es in Osnabrück verschiedene Dienstleister und Initiativen, die kostenpflichtig oder kostenlos Hilfe im Umgang mit digitalen Medien, Werkzeugen sowie technischen Geräten anbieten. Diese basieren auf haupt- oder ehrenamtlicher Tätigkeit und sind breit aufgestellt. Einige Angebote decken die gesamte Stadt ab, andere haben im Rahmen von Stadtteil-Treffs ein konkretes Einzugsgebiet. Dennoch werden derzeit nicht alle Zielgruppen von den bestehenden Angeboten erreicht. Weiterhin bestehen Unterschiede in der Qualifikation der Lehrenden.

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Smarter Grenzraum

05/29/2024
Konstanz
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum Anpassung an den Klimawandel Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Die Maßnahme „Smarter Grenzraum“ spricht den „USP der Stadt Konstanz“ an, der über die EU-Außengrenze in die Schweiz hineinwirkt. Der Grundsatz ist: Zwei Städte, ein Weg - gemeinsame Aufgaben. Aufgrund der besonderen Lage von Konstanz in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und den Verflechtungen mit der Stadt Kreuzlingen, denkt die Smart Green City grenzüberschreitend, um das Stadtgebiet und den Grenzraum klimafreundlicher zu gestalten.

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Konzipierung und Etablierung von Bildungsangeboten zur Erhöhung der Digitalkompetenz in der Bevölkerung (kombiniert mit anderen Maßnahmen)

05/29/2024
Zwönitz
Soziale Stadt

Die Fähigkeit, Digitalisierung als Gestaltungsfaktor im alltäglichen und künftigen beruflichen Leben zu verstehen, erfordert sowohl die Beschäftigung mit technologischen, aber auch mit sozialen und wirtschaftlichen Aspekten. Im Zuge von Kooperationen mit den Zwönitzer Schulen solle gemeinsame Aktivitäten im Kontext der Digitalisierung entwickelt außerhalb des schulischen Lehrplans entwickelt werden. Dabei sollen jedoch nicht ausschließlich technologische Angebote entwickelt werden, sondern auch Digitalisierung in anderen gesellschaftsrelevanten Angeboten integriert werden.

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Digitalisierung konkreter Verwaltungsprozesse auf Basis der Anforderungen aus den Fachabteilungen (kombiniert mit anderer Maßnahme)

05/29/2024
Zwönitz
Andere

Die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen soll anhand von spezifischen Digitalisierungskandidaten vorangetrieben werden. Dazu sollen die notwendigen Prozesse erfasst und modelliert werden. Auf Basis der entstehenden Prozesslandkarte sollen dann die Automatisierungspotentiale untersucht und konkrete Digitalisierungsschritte als Kleinprojekte mit den jeweiligen Fachabteilungen umgesetzt werden. Die Kandidaten hierfür wurden durch die Fachabteilungen identifiziert und sind in der Digitalstrategie der Stadt Zwönitz festgelegt.

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Neuausrichtung Webauftritt (Kommunikationsplattform, Soziale und Verwaltungsdienste) als integrierte Portal- und Applösung

05/29/2024
Zwönitz
Soziale Stadt Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Durch die von Grund auf neue Konzipierung des Zwönitzer Webauftrittes als integrierte Portal- und Applösung, sollen alle aktuellen und zukünftigen digitalen Services über eine gemeinsame Zugangsmöglichkeit miteinander verknüpft werden und zusätzlich über ein einheitliches ID-System plattformübergreifend authentifizierbar sein. Zu den Services gehören aktuell die Stadtwebsite, der Zwönitzer Online Anzeiger, das ERZmobil mit Website und Buchungsapp, die Website des Smart City Projektes und auch zukünftige Dienste, wie zum Beispiel Ratsinformationssystem oder andere Bürgerinformationssysteme.

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Smart City Plattform

05/29/2024
Gemeinde Fuchstal
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Andere

Durch die Erstellung einer urbaneren Datenplattform sollen vielfältige Digitale Funktionen erstellt und verfügbar gemacht werden. Zusammengefasst sollen folgende Optionen auf der Plattform angeboten werden:
• Regionale News (Neuigkeiten Gemeinde-Websites, Verkehr, Reportagen,
• Baustellen)
• Bürgerservices/Kontakt zu den Gemeinden
• Ehrenamt und dessen Vernetzung
• Darstellung des lokalen Gewerbes und regionaler Produkte
• Darstellung der lokalen Vereine/Veranstaltungsmanagement
• Interesspunkte der Smart Region AUF

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Soziale Service Spots

05/29/2024
Kassel
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Öffentlicher Raum

An Orten, die im Sozialraum etabliert und von den Zielgruppen frequentiert werden (beispielsweise Stadtteiltreffs), werden niederschwellig, in einfacher Sprache und mit digitalen Terminals neue Wege der aufsuchenden Beratung und Begleitung eingeschlagen. Die Sozialen Service Spots bieten städtische Dienstleistungen und soziale Unterstützungsangebote digital an und machen diese dezentral zugänglich. In der Pilotierungsphase wird ein Sozialer Service Spot an einem etablierten Stadtteiltreffpunkt fest installiert, gemeinsam vor Ort erprobt und partizipativ weiterentwickelt.

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