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- In Heidenheim messen Busse die Straßentemperatur. In Zusammenarbeit mit der Heidenheimer Verkehrsgesellschaft (HVG) sind bislang neun Stadtbusse mit neuer Sensorik ausgestattet – fünf weitere sollen folgen. Die Einsatzleitung des Winterdienstes erhält so neben den vorliegenden Daten der Wetterstation und den Glättemeldeanlagen zusätzliche Echtzeitdaten über die aktuellen Oberflächentemperaturen der Buslinien.
Mehr dazu: Etappen | #AAHDHGemeinsamDigital - Das Projekt REGENSBURG_NEXT setzt auf ein digitales Portal mit aktuellen Informationen zu Räumstrecken, Straßenzuständen und Wetterlage. So unterstützt das Portal den Abgleich von Angebot und Nachfrage kurz-, mittel- und langfristiger Winterdienstleistungen.
Mehr dazu: Smart Move | Smart City Dialog (smart-city-dialog.de) - Im Rahmen von Solingen.digital baut die Stadt ihre Wettersensoren im Innenstadtbereich weiter aus. Durch den gezielten Einsatz von Oberflächensensoren werden witterungsabhängige Parameter des Straßenzustands ermittelt. So lässt sich die Gefahr von Eisregen und überfrierender Nässe mindern: Denn der Winterdienst kann früher ausrücken und streuen. Das verhindert Verkehrsunfälle bei Glätte
Mehr dazu: Solingen Digital - Auch die Stadt Gütersloh will ihren Winterdienst optimieren: mit einer durch künstliche Intelligenz unterstützten Sensortechnik. Städtische Mitarbeitende räumen und streuen gezielt dort, wo es nötig ist – überflüssige Fahrtwege werden vermieden, Materialien wie Streusalz eingespart, die Umwelt geschont.
Mehr dazu: Smarter Winterdienst - Gütersloh Digital (guetersloh.digital)
Mehr zu den Maßnahmen der Modellprojekte Smart Cities finden Sie in unserem Wissenspeicher.