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Ein Digitaler Zwilling benötigt umfangreiche Daten, um ein digitales Bild der Stadt modellieren zu können. Die benötigten Daten werden durch eine Aufarbeitung vorhandener Daten innerhalb der Stadtverwaltung sowie durch die automatisierte Erhebung neuer Daten mithilfe von Sensorik und Kameratechnik im Stadtgebiet in unterschiedlichsten Bereichen (z.B. Verkehr, Umwelt, Gebäude, …) generiert. Dies soll unter anderem durch die Anschaffung eines mobilen LiDAR-Scanners erfolgen. Bei der weiteren Erfassung von Daten wird insbesondere auf den Bereich der „Internet of Things“-Sensorik und die Übermittlung über LoRaWAN zurückgegriffen. Exemplarisch werden in einer bereits anberaumten Zusammenarbeit u.a. mit dem Fachbereich Geodaten und Verkehrsanlagen und Projekten im Bereich Verkehr (IIP, UVM) Daten gesammelt, in die UDP eingespeist und verarbeitet. Basierend auf den Erkenntnissen wird das Vorgehen auf weitere Anwendungsfälle im Konzern Stadt Osnabrück übertragen. Hierdurch wird es umfangreich möglich, die für den Digitalen Zwilling nötigen Echtzeitdaten abzubilden. Ferner erweitert sich fortlaufende der Datenbestand, wodurch präzisiere Prognosen ermöglicht werden.
