Urbanes Mobilitätsmodell: Autonom und on-demand

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Beschreibung

Anwendung existierender Modellprojekte auf urbanen Raum:
geschlossenes System ÖPNV-Trasse (Hbf-Neue Mitte-Bhf. Sterkrade) als Testfeld für autonomes Fahren.
Die ÖPNV-Trasse soll als neue "Pulsschlagader" des ÖPNV in Oberhausen weiter etabliert werden. Über diese zentrale ÖPNV-Ader sollen flexible Zubringer (E-Scooter angebot, Carsharing etc) angebunden werden. So können weitere Quartiere und Entwicklungsfelder über die zentrale ÖPNV-Ader bespielt werden.

Autonomes Fahren soll testweise erprobt werden und zwei Ziele erfüllen:
1. Flexiblere Nutzung der ÖPNV Trasse durch autonomes Fahren, z.B. in der Nacht und Abfedereung von Verkehrsspitzen, z.B. bei Veranstaltungen.
2. Zukunftsfähiges Modell für die Verkehrsbetriebe ermöglichen,

Update:
Fernsteuerung der Busse ist in NRW derzeit nicht möglich (rechtlich).
ÖPNV Trasse ist derzeit sehr gut mit Linien versorgt; daher besteht hier kein großer Bedarf für AF. Hinzu kommt, dass die Trasse auch für Einsatzfahrzeuge von Polizei/Feuerwehr genutzt wird und die Regelbusse hier mit 70kmh fahren. Die Nutzung der ÖPNV Trasse für AF ist daher wahrscheinlich nicht der beste Use Case. Möglicher Anwendungsfall ist, die Trasse durch AF an andere Quartiere anzubinden oder beispielsweise das CentrO und hier das neu geplante Areal des Masterplans Neue Mitte anzubinden. Denkbar wäre hier eine Anbindung abseits des STVO-Verkehrs, was eine Genehmigung für volles AF erleichtern kann

Kontakt

Hendrik Wächter

Hendrik Wächter

Fachliche Anfragen und Vernetzung, Fachbereichsleiter Kunden- und Projektmanagement
Tel.: +492088257507
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