Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Neuentwicklung von Gebieten
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Das Areal des Wissenscampus Iserlohn befindet sich auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs, westlich angrenzend an den Iserlohner Stadtbahnhof und Busbahnhof. Die Fläche umfasst ca. 1 ha und liegt seit einiger Zeit brach. Südlich davon schließt sich ein Grünzug mit 1,5ha Fläche an.
Aufgrund ihrer bedeutenden Lage wird die Fläche als Eingangstor zur Iserlohner Innenstadt gesehen und soll dementsprechend gestaltet werden.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Ein fahrerloses elektrisches Transportsystem mit insgesamt zwei Fahrzeugen wurde für die Bedürfnisse der Studierenden und Fahrgäste in Iserlohn analysiert, bewertet und optimiert. Es wurde hierzu ein autonomer Bus mit Elektroantrieb und Energieversorgung mittels Batterie verwendet, der auf deutschen Straßen bereits zugelassen und im Fahrbetrieb erprobt wurde. Die Ladesäulen (u.a. Energiebereitstellung per Photovoltaik) wurden in Kooperation mit den Projektpartnern an sinnvollen Punkten im Haltestellenbereich entlang der Strecke sowie im Betriebshof der MVG in Iserlohn installiert.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Die Maßnahme "RegioHubs" belebt die Ortszentren durch die Schaffung attraktiver multifunktionaler Lebens-, Arbeits-, Lern- und Freizeitorte an zunächst 5 Standorten. Sie fördern das gesellschaftliche Miteinander, generationenübergreifenden Kompetenzgewinn und regen digital-analoge sowie partizipative Ortsentwicklungsprozesse an. Dazu wandeln wir (weitgehend) leerstehende, barrierearme, zentrale und mit ÖPNV erreichbare Immobilien in neue Transformationszentren um.
Stadtumbau
Gewerbeentwicklung
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Der Landkreis Mayen-Koblenz beabsichtigt mit dem Teilprojekt „Interkommunales LoRaWAN-Netzwerk“ die Schaffung eines LoRaWAN-Netzwerkes mit Fokus auf die Ballungs- und Industriegebiete in unserem Flächenlandkreis. LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und befähigt dazu, Daten energieeffizient auch über lange Strecken zu versenden. Es wurde speziell für das Internet of Things (IoT) und Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt. Mit LoRa-WAN ist es möglich, Sensoren innerhalb eines Netzwerkes zu verwalten und Sensordaten zu verarbeiten.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Konzeptionierung und Bereitstellung des Amt-O-Mat in sechs Stadt- und Verbandsgemeindeverwaltungen: Sie kombinieren in ihrer Funktionalität eine klassische Abhol- und Abgabestation für Dokumente und Gegenstände bei den lokalen Verwaltungen mit dem Prozess der niedrigschwelligen Antragstellung per Selbstbedienungs-Terminal. Mit Blick auf den letztgenannten Punkt ist Ziel des Vorhabens, gemeinsam mit beteiligten Verbandsgemeinden ein Bündel aus Verwaltungsleistungen zu definieren, die sich gut auf den Geräten anbieten lassen.
Mit der Maßnahme baut die Smarte Region Linz über die umzusetzenden Pflichtaufgaben der Verbandsgemeinde hinaus eine zentrale digitale Plattform/App für verschiedene digitale Angebote und relevante Informationen für BürgerInnen auf. Im Fokus der Maßnahme steht die Vernetzung und Verbindung der Menschen in der Region. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Stärkung der Gemeinschaft zwischen den einzelnen Ortsgemeinden und der Stadt Linz. Als digitale Angebote sind z. B.
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Andere
Smarte Mobilität bezieht sich auf die Integration und Ergänzung verschiedener Verkehrsmittel zu einem umfassenden und lückenlosen Mobilitätssystem in der gesamten Region Linz und die Schaffung bedarfsorientierter Mobilitätsangebote. Ziel ist es, ein nachhaltiges, emissionsarmes, gemeinschaftliches und öffentlich zugängiges Mobilitätsangebot zu fördern. Das Mobilitätsverhalten im Allgemeinen und somit auch in der Region Linz erzeugt primär (aktuell/in naher Zukunft) Verkehrsströme, die durch einen fossil angetriebenen MIV bewältigt werden.
Neuentwicklung von Gebieten
Stadtumbau
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Diese Maßnahme besteht aus den folgenden Teilmaßnahmen, welche sich alle mit neuen Datenflüssen rund um stadtentwicklungspolitisch relevante Themen befassen:
Teilprojekt „KlimaPlus: Bockerter Heide als Kältemotor“: Die Städte Mönchengladbach und Viersen prüfen eine gemeinsame Überwachung der Kaltluftströme als interkommunales Projekt mithilfe von LoRaWAN-Sensoren.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Ziel der Maßnahme „Digitaler Zwilling MG“ ist der modularisierte Aufbau eines dreidimensionalen Stadtbilds, in dem unterschiedliche Daten eingespeist und visualisiert werden. Der Digitale Zwilling wird durch Module unterschiedlicher Ausrichtungen wachsen und zu einem intelligenten Analysetool aufgebaut. Die Daten innerhalb der Module können zukünftig beliebig im Digitalen Zwilling zu- und ausgeblendet, sowie für Analysen und Simulationen frei miteinander kombiniert werden.
Mit Hilfe des Zwillings werden in den folgenden Teilprojekten Anwendungsfälle umgesetzt: