Datensouveränität - Grundlagen schaffen
Aufbauend auf der Studie "Die Stadt der Zukunft mit Daten gestalten"
(Deutscher Städtetag) werden Grundlagen für einen souveränen Umgang
In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.
Aufbauend auf der Studie "Die Stadt der Zukunft mit Daten gestalten"
(Deutscher Städtetag) werden Grundlagen für einen souveränen Umgang
Die Maßnahme meer.Beteiligung.seen besteht aus 6 Teilmaßnahmen, die alle zum Ziel haben, die Bevölkerung und Stakeholder an der Digitalisierung zu beteiligen.
Das Projekt zielt darauf ab, eine vielseitige Buchungsplattform für kommunale Räume zu schaffen. Der Fokus liegt auf dem Digitalzentrum, doch von Anfang an wird Wert auf Erweiterbarkeit gelegt, um auch Bürgerhäuser, Co-Working-Arbeitsplätze oder ähnliches einzubeziehen.
Handlungsfeld 1: Gesundheit
- Digitalpfad.Bewegter Wall
- wo-ist-testrenztrum.de (wurde deaktiviert)
Regionale Pflegestützpunkte sollen Betroffene und Angehörige als Beratungsstelle zum Thema Pflege zur Verfügung stehen und als physische Orte in den Landratsämtern etabliert werden.
2019 machten sich 30 von 124 Dorfgemeinschaften im Kreis Höxter auf den Weg, um Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abzubauen, in dem sie 3 Jahre lang digitale Anwendungen erprobten und ihre digitale Kompetenz zu stärkten.
Die Gesundheits- und Pflegeplattform sammelt und bündelt die Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention innerhalb des Landkreises und stellt diese für die Bürgerschaft gut verständlich und passend visualisiert dar.
Das Modellprojekt Smart Cities lebt von einer aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Was dem Landkreis diesbezüglich noch fehlt, ist eine ortsungebundene zeitlich unbeschränkte Möglichkeit der Teilhabe und Mitgestaltung an dem Prozess.
Ziel der Maßnahme ist die Sammlung, Veredelung und Bereitstellung sowohl von Sensor-, als auch von statischen Daten. Darüber hinaus steht die zielgruppenspezifische Visualisierung dieser Daten in Form eines Dashboards im Fokus.
Wuppertal verfügt bislang über keinen öffentlichen Raum, in dem digitale Technologien kosten- und barrierefrei zugänglich gemacht werden. In der Wuppertaler Innenstadt entsteht daher ein Ort, der die Bestrebungen der Smart City Wuppertal sichtbar und erlebbar werden lässt.